Freitag, Januar 2

Im freien Fall oder wie ich mich in eine Pappfigur verliebte - Rezension

Im freien Fall oder wie ich mich in eine Pappfigur verliebte

 

  • Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
  • Verlag: Loewe; Auflage: 1 (21. Juli 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • 17,95€

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beschreibung:

Julie kann es nicht fassen: Statt die ersten Tage am College zu genießen, beaufsichtigt sie plötzlich eine 13-Jährige, die keinen Schritt ohne die lebensgroße Pappfigur ihres Bruders Finn unternimmt. Zugegeben, ihres sehr gut aussehenden Bruders Finn. Der befindet sich zwar gerade auf Weltreise, schreibt aber E-Mails, die Julies Knie butterweich werden lassen. Doch wieso zögert er seine Rückkehr immer weiter hinaus? Weshalb stört sich niemand an seinem platt gedrückten Doppelgänger? Und verliebt Julie sich tatsächlich gerade in eine Pappfigur?

 

  Meinung:

Es ist eine leichte, schöne Geschichte. Ich kam sehr gut rein und es mir sehr viel Spaß gemacht, Julie bei ihrer ,,Gastfamilie", den Watkins zu beobachten. Ich fand Celeste (trägt die Pappfigur mit sich rum), erst ein bisschen zu kindisch für 13 Jahre, aber dann hat sich herausgestellt, dass das so sein soll. Nach zweidrittel des Buches gab es eine sehr überraschende Wendung, aber es wurde trotzdem ein sehr schönes Happy End. Ich konnte mich gut mit der Protagonistin (Julie) identifiezieren. 
Ich kann euch das Buch wärmstens empfehlen und hoffe, dass wenn ihr es noch nicht gelesen habt, sehr bald lest, weil es sich echt lohnt dieses Buch zu lesen.

                      
       5 von 5 Eulen          

                                           

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