Sonntag, November 23

Der Hobbit- Rezension

Der Hobbit


Beschreibung:

Es war ein schöner Morgen, als ein alter Mann bei Bilbo anklopfte. »Wir wollen hier keine Abenteuer, vielen Dank«, wimmelte er den ungebetenen Besucher ab. »Überhaupt, wie heißen Sie eigentlich?« - »Ich bin Gandalf«, antwortete dieser. Und damit dämmerte es Bilbo: Das Abenteuer hatte schon begonnen. Vor 75 Jahren hat Tolkien die Geschichte von Bilbo und dem Drachenschatz für seine Kinder niedergeschrieben. Und seit dieser Zeit ist Bilbos gefährliche Reise ein Klassiker der Kinderliteratur. Sehr zum Verdruß Tolkiens übrigens: Um den Eindruck eines Kinderbuches zu korrigieren, hat er später vielfach Überarbeitungen vorgenommen. Diese Neuübersetzung von Tolkien-Kenner Wolfgang Krege basiert - im Unterschied zu der 1957 veröffentlichten Übersetzung - auf der autorisierten Fassung letzter Hand. Somit ist nun eine deutsche Fassung zugänglich, wie Tolkien selbst sie gutheißen würde.
 
Meinung:
Sehr gutes Buch.  
Der Hobbit lebt in einer kleinen Höhle. Die wird am Anfang auch sehr detailliert beschrieben, sodass man sie sich gut vorstellen kann. Dann begibt er sich auf eine Reise mit kleinen "Unterbrechungen". Das war auch sehr spannend erzählt. Was ich schade fand, war, dass es am Ende kein so großes Finale gibt. Was ich dafür aber gut fand, und was auch selten in Büchern vorkommt, ist, dass der Autor manchmal zu einem "spricht" (z.B. "nicht so wie ich und du" ). Was mir besonders gefällt: vorne und hinten im Buch ist eine Karte von Mittelerde.
  • Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
  • Verlag: Klett-Cotta; Auflage: 3., Aufl. (10. Dezember 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • 14,95 €
                                                  4 Herzen

Danke an meinen Onkel, dass er mir dieses Buch geschenkt hat.
 

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